Region Köln / Bonn

Man findet das Kartoffelhaus „Anno Pomm“ vor den Toren Kölns in Junkersdorf.
Autobahnabfahrt Köln-West (A1), dann von der Aachener Straße rechts abbiegen (Vogelsanger Weg) und links in die Wilhelm-von-Capitaine-Straße. Es gibt einige Parkplätze.

Oder man kommt mit der Bahn: Die KVB-Haltestelle "Kölner Weg" ist nur wenige Minuten entfernt.

Auf der sehr umfangreichen Karte findet man Kartoffeln in Kombination mit allen möglichen Zutaten von diversen Fleischsorten und Gemüsen und Salaten.

Wir waren mit sechs Personen mittags im Hause. Den Tisch hatten wir reserviert.

Die Bestellung wurde rasch aufgenommen und die Getränke schnell gebracht. Jeder wählte ein anders Hauptgericht.
Alle Speisen wurden gleichzeitig serviert. Sie waren frisch zubereitet und lecker angerichtet.

Ich habe mich für Bratkartoffeln mit Roastbeefscheiben und selbst gemachter Remoladensauce entschieden; dazu habe ich einen südafrikanischen Pinotage getrunken.

Leider reichte die kurze Mittagspause nicht mehr für einen Nachtisch.

Das Essen fanden wir alle schmackhaft und reichlich.

Sehr nette Bedienung. Fairer Preise die Bedienung war sehr nett und aufmerksam. Das Essen schmeckte, Hallo. Danke für die freundliche und nette Bedienung. Das Essen war sehr lecker gewesen.

Das Essen dort ist - wie in den meisten McDonalds-Filialen, lecker und 'frisch' zubereitet, sodass es noch warm auf das Tablett kommt. Habe dort schon einige Male gegessen und es war bis jetzt immer sehr lecker.

McCafe und McDonald an sich sind unterteilt auf zwei Etagen, unten befindet sich das Cafe, oben der McDonald. Auch die Getränke und Kuchenstücke im Cafe sind sehr lecker.

Die Bedienungen sind freundlich und mehr oder weniger motiviert, was ja aber für diese Fastfood-Ketten nichts ungewöhnliches ist.

Ein ganz ganz großes Minus für McDonald an sich ist allerdings, dass oben SEHR wenig Platz ist. Es ist alles sehr eng, die Tische stehen sehr nah beieinander und man muss wirklich Glück haben, um einen freien Tisch zu ergattern.

Champagner-Lunch

Die Brasserie Coq au Vin gehört zum Schloss Lerbach. Vom Haupteingang aus, geht es in den Keller – jedoch kann man auch von der Terrasse her ebenerdig ins Lokal. Die Toiletten sind auf der gleichen Ebene (und werden auch von den Gästen des Gourmetrestaurants genutzt, das im Erdgeschoss liegt, sonntags aber geschlossen ist).

Die ganze Anlage liegt mitten im Grünen in einem gepflegten Park. Dort kann man auch spazieren oder auf Sitzbänken entspannen. Frische Kräuter kann man in Beeten ansehen. Parkmöglichkeiten für Autos sind großzügig vorhanden.

Jeden Sonntag wird ein Lunch angeboten, der wohl auch immer ausgebucht ist. Bei gutem Wetter gibt es auch Plätze im Freien. Das Lokal ist mit Stühlen und sofaähnlichen Sitzmöbeln an passenden Tischen ausgestattet. Die Tische sind weiß eingedeckt. Während des Essens spielt eine Klavierspielerin Hintergrundmusik. Der Service ist routiniert und freundlich. Ein Koch mischt nach Wahl das Tartar, tranchiert den Lachs und backt die Crepe.
Die Getränke werden großzügig nachgeschenkt, Teller und Besteck werden stets abgetragen bzw. ausgewechselt. Wenn die ersten Gäste gehen, wird bereits für den Abend passend eingedeckt.
Alle Speisen sind von guter Qualität, routiniert angerichtet und schmackhaft.

1 Glas Champagner
Vorspeisen vom Buffet
Suppe
Hauptgerichte zur Wahl
Käse
Dessert vom Buffet
Kaffee
Weiß- und Rotwein
Wasser

Alles zu einem Komplettpreis

Räucherfischauswahl
Gemüsesalat
Pastasalate
Rohkostsalate
Blattsalate
Garnelencocktail
Cous Cous
Tomate Mozzarella
Felsenaustern
Rindertartar
+++
Gazpacho
+++
Supreme vom Schwarzfederhuhn oder Adlerfischfilet auf der Haut oder Bandnudeln, Kirschtomaten, Trüffelrahm
+++
Käseauswahl
+++
Rote Grütze
Creme brulee
Erdbeeren
Eis
Passionsfruchttarte
Aprikosenschnitte
Schokomousse
Nussecken
Frische Crepe
+++
Spier – Sauvignon Blanc 2011 – Stellenbosch
Spier - Shiraz 2010 - Stellenbosch

Gutes Essen zu einem festen Preis - aber keine Alternative zum Gourmetrestaurant.

Das Restaurant „Ristorante Alfredo“ liegt an einer verkehrsreichen Straße in der Nähe vom Opernhaus. Ich bin mit der Bahn bis Neumarkt gefahren und dann zu Fuß dorthin gegangen – daher kenne ich nicht die Parkmöglichkeiten für Autobenutzer.

Ambiente ****
 
Das Eckhaus ist von außen sehr unscheinbar. Drinnen ist ein einladender Raum in Weiß (Wände) und Schwarz (Möbel) gehalten. Die komplette Einrichtung ist unaufdringlich. Der Flügel im Lokal weist darauf hin, dass der Koch nicht nur auf Sterneniveau arbeitet, sondern auch singen kann. Freitags gibt es oft ein Konzert mit dem Hausherren.
Wir waren zu zwei Personen jedoch mittags im Restaurant. Da wir reserviert hatten, war unser Platz schon vorbereitet und dezent und schlicht klassisch eingedeckt.
 
Sauberkeit ****
 
Das Restaurant ist gut gepflegt und angenehm in seiner Erscheinung.
 
Die Toiletten sind im Keller über eine Treppe zu erreichen und tadellos sauber.

Service ****
 
Die Bedienung ist sehr aufmerksam und freundlich und hat eine hohe Beratungskompetenz.
 
Wir wurden freundlich am Eingang empfangen, die Garderobe wurde versorgt und wir höflich und charmant zum reservierten Tisch geführt.
Die Speiseangebote wurden anschaulich und wortreich mündlich vorgetragen. Wir haben dann um eine Menüfolge in fünf Gängen mit entsprechender Weinbegleitung gebeten. Gerne wurden alle Speisen und Gertränke für uns handschriftlich auf einen Bogen Papier festgehalten und uns am Ende übergeben.

Nach der Bestellung wurde sofort Brot (drei Sorten) und Butter serviert.
Kurz darauf folgte schon der Gruß aus der Küche (eine kalte Radieschensuppe im Glas und eine Kreation auf einem Porzellanlöffel.

Rasch folgten dann die Gänge, die mit „Liebe“ präsentiert wurden.
Wir waren mittags dort. Das Lokal war gut besucht aber nicht voll besetzt. Es schienen Geschäftskunden, Stammkunden und Liebhaber italienischer Küche zu sein. Der Service blieb immer aufmerksam ohne aufdringlich zu sein.
 
Die Speisen und Getränke **** / *****

Brot und Butter

Gruß aus der Küche

Jakobsmuscheln mit Tomatenvariation
Pinot Bianco 2011 Castel San Michele All´Adige Trentino
 
Die Produkte standen ganz im Fordergrund – das heißt auf viel Dekoration wurde bewusst verzichtet. Die Gewürze wurden dezent verwendet und eingesetzt. So kamen die Aromen voll zur Geltung. Ich habe selten so klare Gerichte in bester italienischen Tradition serviert bekommen.

Kalbsbries mit Peperonata
Langhe Arneis 2011 Cantine Gemma Piemont
 
Kalbsbries ist eine der wenigen Innereien, die ich gerne probiere. Es war optimal zubereitet und durch das Gemüse gut begleitet.

Tagliolini mit Calamaretti
Chardonna 2009 Planeta Sizilien
 
Pasta, die frisch gemacht ist, schätze ich sehr. Die kleinen Tintenfischteile waren dazu passend. Gerne werden diese Tiere etwas zäh, wenn sie die falsche Temperatur bekommen oder zu lange in der Pfanne bleiben. Sie waren lecker, aber meine Lieblingsmeerestiere werden sie wohl nicht mehr werden.

Steinbutt mit dicken Bohnen und kleine Polypen
Langhe Bianco Verdiana 2007 (Rossese) Cantine Gemma Piemont
 
Dieser edle Fisch ist für mich immer wieder eine Freude. In der deutschen Küche werden oft die Bohnen auch „Schweinebohnen“ genannt, weil sie derb daher kommen; aber wenn sie den äußeren Mantel entfernt bekommen, sind sie ein feines Gemüse.

Kalbsleber mit Salbei
Pinot Nero 2010 Castel San Michele All´Adige Trentino
 
Ein Klassiker: Leber und Salbei sind Freude und ergänzen sich außergewöhnlich gut. Kalbsleber muss innen rosa sein und an der Oberfläche leichte Ansätze von Röstaromen zeigen. Ich liebe Leber – esse sie aber relativ selten in Restaurants. Es war ein Genuss.

Himbeeren mit kalter Zabaglione
Gewürztraminer Spätlese 2008 J. Hofstätter Südtirol
 
Diese Nachspeise besticht durch Leichtigkeit und feinen Schaum.

Espresso und Grappa
 
Preis-Leistungs-Verhältnis ****
 
Das Essen und die Getränke haben ihren Preis; aber bei der Qualität sind sie angemessen.
 
Fazit
 
4 – gerne wieder. Das Restaurant ist gut geführt und sehr empfehlenswert. Alle Speisen waren von hoher Qualität aus perfekten Zutaten hergestellt.
Auf Verzierungen wird weitgehend verzichtet, die Produkte sprechen für sich, Gewürze werden dezent eingesetzt.
 
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)

Die großartige Anlage „Große Ledder“ von Bayer Leverkusen (Hotel, Restaurant, Schulungs- und Seminareinrichtun) liegt im Ortsteil Dabringhausen. abseits der Umgehungsstraße gut ausgeschildert.
Es gibt sehr viele Parkplätze vor Ort.
Die Landschaft ist parkähnlich und sehr gepflegt. Wunderschön und beeindruckend.

Die Gebäudeteile, die zum Restaurant gehören, sind geschmackvoll eingerichtet.
Es gibt auch eine große Außenanlage.

Der Service ist freundlich und kompetent und aufmerksam.
Wir waren mit eine größeren Gruppe von fast 20 Personen zum Mittagsbuffet vor Ort.
Wir hatten Plätze auf der Terrasse.

Die Angebote von Suppe, Vorspeisen, Salaten, Beilagen, Fischgerichten, und mehreren Fleischgerichten und Nachspeisen waren umfassend und reichhaltig vorhanden.
Allerdings haben mich nicht alle Komponenten überzeugt. Der Fisch hatte für mich einen leicht unangenehmen Geruch und war wenig abgeschmeckt. Das Geflügel war gut gebraten und saftig. Jedoch das Schweinefleisch war leicht trocken. Die Bratkartoffeln waren wiederum sehr lecker. Beim Nachtisch hat mir eine Minz-Marzipan-Kreation zu dominant nach Minze geschmeckt, dagegen wiederum war die Mohn-Mousse lecker, das Obst war zu groß geschnitten und wenig abgeschmeckt (Ananas, Banane), das Eis war nach meiner Meinung nicht selbst gemacht und schmeckte halt langweilig.

Meine Einschätzung: schöne Lage, gute Ausstattung, aufmerksamer Service, für große Teilnehmerzahlen wie Hochzeiten, Geburtstage sich geeignet, das Essen aber am Besuchstag durchschnittlich.

Jedoch müsste ich für eine umfassende Bewertung auch eine Menüfolge aus der Karte probieren; doch muss auch ein Buffet sofort überzeugen, um Lust auf mehr zu machen.

Das Restaurant liegt in der Nähe des Ebertplatzes - bescheiden an der Durchgangsstraße.
Ich komme immer mit der Bahn - für Autos muss man etwas nach Parkraum suchen (es ist ja in der Kölner Innenstadt).

Außenansicht

Die Tische stehen eng - wie in Frankreich in einem Bistro üblich.
Sehr erfreulich, dass es hier einen Lunch gibt.
Es gibt in der Woche eine sehr schöne Tageskarte am Mittag (Unser Wochen.Menü). Neben sehr schönen Speisen gibt es auch herrliche Weine. Man kann sie auch nebenan im eigenen Laden (nach-)kaufen.

Die Bedienung ist freundlich.
Die Wartezeiten sind angenehm.
Alle Speisen sind perfekt zubereitet, die Weine sind ausgezeichente Begleiter.
Allerdings muss man die Enge eines Bistros mögen.
Das Lokal ist stets gut besetzt - gut, dass wir reserviert hatten.

Ich habe das Mittagsmenü genommen - 4 Gänge (sie wechseln jede Woche) - dazu habe ich das Angebot (3 Gläser Wein) bestellt und am Ende habe ich noch die Käsevariationen dazu genommen:



- Rehbock-Filet und Pfifferlinge in Mandelmilch, Gnocchi und Tomaten-Beignet mit Sesam

- Gemüse- und Kräutersalat Mediterran auf Thunfisch-Paprika-Creme, Rotbarbenfilet mit BBQ-Sauce und Beignet von Anchovis mit Tapenade

- Milchkalbsbries mit Orangenblüten-Anis-Creme, Kompott von italienischen Süßzwiebeln, Gemüse-Nem auf Foie Gras-Paste und Salicornes

- Schokoladen-Haselnuss-Riegel mit Kaffee-Mousse, Old Malt-Eis, Feigen-Kompott mit Portwein und Kardamon, dazu Vanille-Creme

- Auswahl an Rohmilchkäse

Wasser Badoit (0,75)

Champagne (0,1)

Jurancon sec (0,1)

Limoux sec (0,1)

Domaine de Fontenille rouge (0,1)

Banyuls (0,1)

Espresso

Vieille Prune (0,04)

4 - gerne wieder - für unbedingt wieder ist es mir zu eng und zu laut im Lokal.
     Die Speisen und Weine sind ausgezeichnet.

Große Portionen, Preise sind sehr gut, Salatbuffet etwas klein, freundliche Bedienung, nette Atmosphäre.

Liegt etwas abseits - zwischen Ebertplatz und Reichensberger Platz. Die Richtung der Küche ist auf Österreich ausgerichtet.
Der Gastraum ist ansprechend eingerichtet - es gibt auch eine Außenterrasse.
Mittags und abends kann man aus einer Karte wählen, es gibt auch Menüempfehlungen. Die Weine haben einen Schwerpunkt in Österreich ergänzt durch internationale Angebote - auch glasweise.
Natürlich gibt es das Wiener Schnitzel (gute Qualität) und leckeren Tafelspitz. Ebenso ist das Fischangebot sehr schmackhaft (Waller zum Beispiel).
Das Personal ist freundlich und sachkundig.
Ich habe mehrfach mittags dort gegessen und konnte mich stets auf eine zuverlässige Qualität verlassen.
Auch für Geschäftsessen geeigent.

Das Vintage liegt mitten in Köln zwischen Neumarkt und Rudolfplatz.

Ein schönes kleines Restaurant mit Weinverkauf - allerdings gibt es auch eine Kochschule und Seminarräume in dem insgesamt großen Haus.

Mittags kann man hier schön und relativ schnell essen. Es gibt eine kleine Karte - und Menü-Angebote.

Die Weine können glasweise bestellt werden. Eine Stärke des Hauses.

Wenn ich in Köln bin und schnell Mittagessen möchte, ist das Lokal sehr zu empfehlen. Hier wird solide und gut gearbeitet.

Eine Steigerung ist sicher noch möglich - aber schon jetzt recht gut.

Etwas abseits vom Dom in Altenberg liegt das Gasthaus Wißkirchen.
Hier gehe ich gerne hin, wenn ich die "Bergische Kaffeteafel" genießen möchte.
Auf jeden Fall eine Angelegenheit, die mit mehreren Personen viel Freude macht:
Es gibt keine Regeln, die festlegen, was im Einzelnen auf den Tisch kommen muss und in welcher Reihenfolge was gegessen wird. Waffeln gehören auf jeden Fall dazu, häufig mit heißen Kirschen und Sahne. Dazu kommen Schwarzbrot oder Graubrot mit Butter, Käse, Leberwurst, Blutwurst oder roher Schinken. Auch Apfel- oder Birnenkraut und Honig, eventuell mit Quark als Unterlage, gehören zum Brotaufstrich. Bauernblatz mit Reisbrei, Zucker und Zimt und Rodonkuchen runden die Tafel ab. Burger Brezeln und weitere Spezialitäten können ebenfalls serviert werden. Zum Abschluss wird ein Korn gereicht.

Man kann hier auch Mittag- oder Abendessen einnehmen.
Das habe ich aber noch nicht oft genug gemacht, um eine Empfehlung zu geben.

Jedenfalls eine gute Adresse in Altenberg.

Das China-Restaurant liegt verkehrsgünstig an der Hauptstraße durch Odenthal und ist sowohl günstig mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen.
Das Lokal bietet viele Plätze im Gastraum an - somit können kleine und größere Gruppen gut versorgt werden.
Man kann Karte oder Buffet wählen.
Das Publikum ist bunt gemischt - auch junge Leute.
Das Angebot umfasst die übliche Palette chinesischer Küche, die deutsche Gäste erwarten.
Die Preise sind moderat.
Ich fahre hier hin, um mit Freunden und Bekannten gemeinsam zu essen und zu trinken und einen schönen Tag zu haben.
Für "gehobene" Küche ist es kein Ort, aber für solide Speisen auf einem ordentlichen Niveau.
Der Service ist freundlich - die Räume haben eine angenehme Ausstrahlung.

Im Ortsteil Witzhelden gibt es einen schönen Treffpunkt an der Hauptstraße gelegen: das Rusticus.
Hier wird Käse hergestellt, den man auch im Bauerladen zum Mitnehmen kaufen kann. Ebenso ist ein großer Obst- und Gemüsemarkt auf dem Gelände.
Es gibt genug Parkplätze. Das Gasthaus ist "bäuerlich" eingerichtet - ein schönes Gasthaus eben (also rustikal).

Das Publikum ist gemischt - jung und alt - Ausflügler und Einheimische. Wenn es sehr voll ist, ist es auch etwas laut (gerade am Wochenende) - aber sonst sehr gemütlich.

Der Service ist ok - halt bei Hochbetrieb angespannter als am Abend.

Die Speisekarte ist nicht riesig aber gut angelegt - auch etwas Vegetarisches.

Wir haben Reibekuchen mit Lachs, Färsen-Steak, Utes Käseteller und Erdbeeren gegessen.
Besonders der Käse hat es mir angetan.
Dazu haben wir Wasser und Bier genommen.
Für einen "Ausflug" durchs Bergische Land sehr gut geeignet - man kann auch noch Obst, Gemüse, Kräuter, Säfte, Käse für den Hausgebrauch einkaufen.
Auch für Familien mit "Oma, Opa" und "Kindern" zu empfehlen.
Für ein mehrgängiges Menü fahre ich allerdings in andere Häuser.

Immergrün befindet sich im Untergeschoss im Rhein Center. Dort bekommt man den absoluten Vitamin- und Frischekick. Ich habe, mir einen Smoothie mit dem Namen Mangorausch bestellt. Der hat mir wunderbar geschmeckt, fruchtig lecker und gesund. Zu erwähnen ist noch, dass alle Produkte frisch nach der Bestellung zubereitet werden. Das Personal ist schnell und dabei auch noch nett und freundlich.

Vielleicht das "älteste" italienische Restaurant in der Stadt.

Der Service ist in Ordnung - aber nicht betont herzlich und offen, wie es eigentlich für viele "italiensiche Lokale" typisch ist und mich so sehr dort an- und hinzieht.

Die Karte ist sehr umfangreich.

Der Koch macht traditionelle Küche - gerne esse ich hier die "Klassiker" Vitello Tonnato, Bistecca Fiorentina, Panna Cotta, Pasta und Pizza.

Das Essen wird frisch zubereitet, die Qualität ist ansprechend und grundsolide.

Das Getränkeangebot ist ausreichend.

Es gibt aber auch keine positiven Überraschungen, die ich bemerkt hätte.

Für einen netten Abend mit Familie oder Freunden durchaus zu empfehlen.

Das Haus liegt zentral in der Stadt. Es verfügt über eigene Parkplätze - es gibt aber auch noch viele öffentliche Stellflächen in der Nähe.  Ein Biergarten und eine Kegelbahn runden das Hotel und das Restaurant ab.

Das Publimum ist eher älter. Die Karte ist konservativ gut bürgerlich.

Das heißt es gibt Steaks, es gibt Schnitzel, es gibt Rinder- und Schweinegerichte.

Mein Wiener Schnitzel war gut gebraten, weich und lecker. Die Bratkartoffeln waren knusprig ausgebacken. Der Salat war reichhaltig (Blattsalate, Mais, eingemachte Kohlarten vermute ich) aber langweilig.

Der Service war in Ordnung, aber nicht herzlich.

Getränke werden zügig serviert, die Wartezeit beim Essen ist angemessen.

Die Speisen sind also solide und schmackhaft - es gibt keine Überraschungen - weder guter noch negativer Art.

Wenn ich jedoch essen gehe, möchte ich auch überrascht und verwöhnt werden.

Wer einfach mal nicht kochen oder sich im Biergarten mit Freunden treffen will und sich unterhalten möchte, ist hier gut aufgehoben.

Das Hotel-Restaurant Zum Schwanen liegt an der Hauptstraße durch Wermelskirchen an zentraler Lage. Der Schwanenplatz bietet reichlich Parkraum.

Der Gastraum ist groß und gut zu betreten, das Publikum ist eher älter.

Nach der Homepage hat das Haus einen eigenen Anspruch gehobene Küche zu bieten. In Internet bescheinigen dies auch einige Kritiken.

Doch bei meinen Besuchen über einen längeren Zeitraum verteilt, habe ich keinen Zugang zum Konzept des Hauses finden können.

Der Service wirkte an diesen Tagen teilweise unmotiviert und war nicht immer aufmerksam.

Die offenen Weine, die empfohlen wurden, schmeckten mir nicht besonders. Daher würde ich hier Bier und Wasser bevorzugen.

Die Gerichte erschienen jedoch stets frisch zubereitet und die Portionen waren angemessen groß.
Das Essen war daher in Ordnung - aber das Ambiente sagte mir insgesamt nicht zu. Daher kann ich nicht abraten aber auch nicht empfehlen - mein Eindruck bleibt gemischt.

Das beste Eis in Wermelskirchen - nach meiner Einschätzung. Kleiner Gastraum und Außenanlage direkt an der Telegrafenstraße.

Bei gutem Wetter sind die Pätze fast alle besetzt.

Es gibt alle gänigen Eissorten und Becher. Man kann sie mitnehmen oder vor Ort essen.

Wie bei jedem "Italiener" gibt es natürlich auch Kaffee (Espresso) und andere Kleinigkeiten.

Seitdem "Radfahrer" von nah und fern wegen der "Balkantrasse" durch die Stadt fahren, machen sie hier gerne Pause. Und das ist eine gute Wahl.

Mitten in der Innestadt liegt dieses Eiscafé. Die alteingesessene Familie besitzt das Lokal schon lange. Bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen. Parkplätze sind in der Nähe zahlreich (Lochesplatz) vorhanden.

Neben den klassischen Eisgerichten gibt es natürlich Kaffee und Espresso und andere italienische Kleinigkeiten.

Viele italienische Einwohner trinken hier gerne ihren Kaffee, es ist aber auch ein Treffpunkt für alle Wermelskircher.

Schnell ein Eis auf die Hand oder ein Eisbecher vor Ort. Die klassichen Sorten sind stets vorrätig. Das Eis wird selbst gemacht. Auch im Winter bleibt das Geschäft geöffnet.

Am Friesenplatz liegt eines der schönsten Brauhäuser Kölns: das Päffgen.
Hier gibt es frisches Bier und eine gute Brauhaus-Karte.
Man trifft Freude, lässt sich das gute Bier schmecken und isst Kleinigkeiten oder einen leckeren Brauhaus-Teller.

Die Kölsch-Tour durch Brauhäuser muss zu Päffgen führen.

Wenn ich in Köln bin, muss ich in die Malzmühle und ein Mühlen Kölsch trinken.
Hier ist noch echte Gastlichkeit: Das frische selbst gebraute Kölsch und ein paar Happen von der Brauhauskarte zur Stärkung.

Man trifft Freunde und hat Spaß.

Die Schreckenskammer neben der Kirche St. Ursula ist für mich eines der besten Kölsch-Lokale in Köln.

Das eigene Bier mag ich, die Speisen des Brauhauses sind Spitze.
Nicht im Sinne von Sterneküche - aber gut und zuverlässig.

Die Köbesse sind schlagfertig, wie das in einer Kneipe sein muss.
Hier trifft man Freude und trinkt ein paar Kölsch

Das urige Lokal Lommerzheim ist eine Legende. Der Wirt war "Köln". Er hörte selbst 2004 mit einem großen Fest auf. Dann stand das Gasthaus erst einmal leer. Doch die Kneipe wurde dann von Päffgen (2008) übernommen. Es musste einiges hergerichtet werden. Davon profitierte besonders der Sanitärbereich.

Aber nun - nach Lommis Tod - ist die Renovierung auf jeden Fall super gelungen.

Der Wirt Hans Lommerzheim (* 17. September 1930; † 28. Juni 2005), auch „Lommi“ genannt, war früher Köbes im Päffgen-Brauhaus, das als Hausbrauerei nur für den eigenen Bedarf produzierte. Ausgestattet mit der damals ersten und heute noch seltenen Erlaubnis des Brauers, außerhalb des Brauhauses sein Kölsch auszuschenken, eröffnete er in der Deutzer Siegesstraße im Jahr 1959 seine eigene Gaststätte. Sie wurde fast nie verändert.

Besonders das Mittagessen war berühmt: Die Speisenauswahl bestand überwiegend aus daumendicken Koteletts, einer großen Bratwurstschnecke und dem Halven Hahn. Die wurden von der Ehefrau zubereitet.
Ich schätze mich glücklich davon gegessen zu haben. Der Wirt ging meist wortlos von Tisch zu Tisch und brachte frisches Bier. Bestellen brauchte man es nicht - ja es war gar nicht erwünscht.

Man konnte keinen Platz reservieren. Selbst der amerikanische Präsident wollte dort einkehren und dafür das ganze Lokal beanspruchen. Als  Bill Clinton anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels eine authentische Kölner Traditionskneipe besuchen wollte, riefen seine Begleiter in Deutz beim Lommerzheim an. Und was hat Hans »Lommi« Lommerzheim geantwortet? – »Nä, dat jeit nit!«, weil seine Stammgäste wegen der drohenden Sicherheitsvorkehrungen hätten draußen bleiben müssen.

Dafür liebten ihn seine Stammgäste. Jeden Tag - außer dienstags - wurde morgens und abends geöffnet.

Ich erinnere mich gerne an die Besuche dort.

Gut, dass die Brauerei Päffgen diese "Kneipe" erhalten hat.

Das Essen ist immer noch Spitze (ich mag das Brauhaus-Essen dort).

Jeden Tag kann man hier hingehen - nur Dienstag ist weiterhin  Ruhetag.

Das Päffgen Kölsch schmeckt immer gut, aber hier finde ich es am besten.

Diesmal bin ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bensberg gefahren.
Das war sehr entspannt. Doch bis zum Vendome zieht sich der Weg zu Fuß doch etwas.
Aber so konnten wir uns auf die tollen Weine freuen.

Herr Calero Novillo – der Maitre - ist jedes Mal eine Freude. Er behandelt jeden Gast wie einen Freund.
Die übrige Crew ist auch locker eingestellt ohne je den falschen Ton zu treffen. So kommt schon Freude auf, ehe das erste Gericht kommt.

Dann der Blick in die Speisekarte - das Frühjahrsmenü steht bereit - vor ein paar Tagen wurde Herr Wissler als bester Koch Deutschlands ausgezeichnet - weltweit.

Und das zu Recht:

Grüße aus der Küche

Hummer dazu Palladius / Südafrika als Wein

Seezunge dazu Kranachberg / Steiermark

Bresse Taube dazu Dits del Terra / Priorat

Dörrobst dazu Scharzhofberger / Mosel

Rhabarber dazu Opitz Schilfwein / Neusiedlersee

Zum Abschluss Kaffee und wunderbare Pralinen und ein Bourbon (Pappy van Winkle´s).

Ein Dank an die ganze Belegschaft und Herrn Wissler. So schön kann ein Tag sein!

Das Lokal liegt nahe am Dom in einer Seitenstraße am Breslauer Platz. Die Einrichtung ist modern, nüchtern, Bistrostil - aber mit Geschmack. Das Publikum ist von jung bis alt. Der Name ist Programm: Wein und Speisen.

Parkplatz ist sicher nicht einfach - ich war mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Das WC liegt im Keller am Ende einer langen Treppe.

Die Bedienung war freundlich.

Mittags gibt es ein Zwei-Gang-Gericht für 14,80 Euro.
Abends ein Vier-Gang-Menü für 43 Euro.

Wir wollten mittags mehr essen und haben daher aus der Karte gewählt und offene Weine auf Empfehlung dazu genommen.

Das Lokal ist eine gute Adresse.