Besucht am 15.06.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
Die Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu frühem Tod. Die in der Aalkate gekauften Fischbrötchen (Matjes, Bismarck und Sherry-Hering), waren total lecker.
Ein paar Tage später wurde es dann ein direkter Besuch, so mit richtig an den Tisch setzen und so weiter. Wir gingen also links an dem Haupteingang zu dem Gebäude (hier war ausschließlich Außer-Haus-Verkauf) auf den Hinterhof. Bevor wir in den Gästerversorgungsbereich gehen konnten, mussten wir uns in eine Kundenliste eintragen Dann erhielten wir die Abreißkarte und wir gingen an einem freien Tisch Platz. Nun begann das Kartenstudium. Die „große Abreißkarten“ hatten wir ja gerade erst beim Betreten des Geländes der Kate ausgehändigt bekommen. Sie waren für den einmaligen Gebrauch.
Unerwarteterweise entschieden wir uns beide für das Fisch-Curry, dass sich beide unabhängig und ohne verherigen auswahlhinweis für das gleiche Essen entschieden passiert bei uns verdammt selten. Ich ging also los um am Tresen unser Essen und die Getränke zu bestellen, die Kraftfahrerin sollte sich ja etwas ausruhen. Achja, bezahlen war dann auch gleich noch mit im Rennen, ein Abwasch so zu sagen.
Ich bekam also einen roten elektrischen funkgesteuerten Informanten mit quadratischem Grundriss überreicht, der nur darauf wartete durch lautes schrilles Vibrieren kund zu tun, dass unser Essen am Tresen zur Abholung bereit steht.
Auf der Karte stand etwas von vielfältiger Fischeinlage und das war es auch. Es waren mehrere richtig große Fischstücke in dem nicht wirklich scharfem Curry, das bunte Gemüse und der Couscous waren ebenfalls super lecker.
Wir waren echt sehr zufrieden mit unserem Essen. Es war super lecker, die Meeresfrüchte waren genau richtig „im Biss“ und wegen des nicht alles erschlagendem Curry geschmacklich noch gut unterscheidbar. Was mich auch gefreut hat, unser Gericht hat erstaunlicherweise recht lange gesättigt. Nun ja, das Curry kostete aber auch stolze 18 Euro.
Die Aalkate in Lemkendorf bekommt von mir mit der ausdrücklichen Zustimmung von Frau FalkdS für die probierten Fischbrötchen und das tolle Fischfilet-Curry die volle Punktzahl
Die Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu... mehr lesen
5.0 stars -
"Die Kate mit dem besten Essen auf Fehmarn, sagte unser Vermieter und er hat recht" FalkdSDie Insel Fehmarn ist die Basis der Lemkendorfer Aalkarte. Sie zu besuchen war ein Tipp unseres temporären Wohnungsvermieters. Sie sollte damit natürlich auch den Auftrag erhalten unseren Appetit und Hunger zu stillen. Das tat sie auch mit gut dirigierten Kundenströmen, super Abstandshaltelinien und Gästeunterstützung von echt nettem zuvorkommenden Personal und der obligatorischen Kontaktliste.
Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu
Geschrieben am 15.07.2020 2020-07-15| Aktualisiert am
15.07.2020
Besucht am 16.06.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 55 EUR
Der Fehmarner Ort und Campingplatz Strukkamphuk gleich links neben der Fehmarnsundbrücke hat neben einem EDEKA auch eine Campingplatzgaststätte, ihr Name lautet, wie könnte es anders sein „Zum Huk“. Sie befindet sich unmittelbar am Haupteingang des Campingplatzes gleich neben der Einkaufsmöglichkeit.
Corona regiert zurzeit die Welt und legte auch unser Outfit für unseren Besuch in der Gaststätte fest. Wegen der Festlegungen betreten wir also das Lokal mit einer NaMuMa, im Volksmund auch „Nase-Mund-Schlüppi“ genannt. Alle Tische im Lokal und auch im Außenbereich waren frei, kein Wunder, wir waren die ersten Zweite-Schicht-Gaststätten-Besucher, diese zweite Schicht beginnt um 17:00 Uhr.
Die Auswahl auf der eingeschweißten Karte ist gut,
Festes und Flüssiges,
Kaltes und Warmes,
Wassertiergerichte, Landtiergerichte und Gerichte aus Landtierfutter,
zum Trinken, Löffeln oder auch Schneiden und Gabeln,
es ist ein breites Angebot da.
Ursprünglich standen Burger und ein argentinisches Rumpsteak auf den ersten Plätzen. ABER wir entschieden uns dann doch für die Fischfiletplatte mit drei verschiedenen Filets (Lachs, Rotbarsch und Dorsch) und Bratkartoffeln für knapp 17,00 Euro.
Freundlicherweise wies uns der nette Kellner auf den identischen Fischfiletteller für zwei Personen für 31,00 Euro hin, die wir nahmen, dazu zwei kleine Salate.
Leider war auf der sehr gut gefüllten Platte außer den beiden obligatorisch zu Fischgerichten gehörenden Zitronenachteln keine Garnitur.
Der Fisch allerdings war auf den Punkt gegart, außen knusprig und innen nicht zu trocken, „diese Küche“ kann das...
Die Bratkartoffel haben uns auch geschmeckt, knusprige Kartoffelscheiben, ein paar Zwiebeln und etwas Speck waren dabei und alles war gut gewürzt.
An Getränken hatten wir
zwei Hopfenkaltschalen für den Beifahrer und Navigator sowie
ein alkoholfreies Hopfensüppchen und eine Cola für die Kraftfahrerin.
Am Ende waren wir beide für 55 Euro satt und zufrieden, also gut versorgt.
Die Preise, die Leistung, das Ambiente und auch der sehr nette, aufmerksame und vor allem auch flinke Service haben gepasst.
Der Fehmarner Ort und Campingplatz Strukkamphuk gleich links neben der Fehmarnsundbrücke hat neben einem EDEKA auch eine Campingplatzgaststätte, ihr Name lautet, wie könnte es anders sein „Zum Huk“. Sie befindet sich unmittelbar am Haupteingang des Campingplatzes gleich neben der Einkaufsmöglichkeit.
Corona regiert zurzeit die Welt und legte auch unser Outfit für unseren Besuch in der Gaststätte fest. Wegen der Festlegungen betreten wir also das Lokal mit einer NaMuMa, im Volksmund auch „Nase-Mund-Schlüppi“ genannt. Alle Tische im Lokal und auch im... mehr lesen
Zum Huk
Zum Huk€-€€€Restaurant, Biergarten, Gaststätte01724223174Campingplatz Strukkamp Huk, 23769 Fehmarn
4.0 stars -
"Eine Campingplatzgaststätte mit gutem Geschmack" FalkdSDer Fehmarner Ort und Campingplatz Strukkamphuk gleich links neben der Fehmarnsundbrücke hat neben einem EDEKA auch eine Campingplatzgaststätte, ihr Name lautet, wie könnte es anders sein „Zum Huk“. Sie befindet sich unmittelbar am Haupteingang des Campingplatzes gleich neben der Einkaufsmöglichkeit.
Corona regiert zurzeit die Welt und legte auch unser Outfit für unseren Besuch in der Gaststätte fest. Wegen der Festlegungen betreten wir also das Lokal mit einer NaMuMa, im Volksmund auch „Nase-Mund-Schlüppi“ genannt. Alle Tische im Lokal und auch im
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Unser erster Versuch war ein Fischbrötchentestessen, am Strand von Püttsee in unmittelbarer Nähe des Gedenkstein für den letzten Festivalauftritt von Jimi Hendrix vor dessen viel zu frühem Tod. Die in der Aalkate gekauften Fischbrötchen (Matjes, Bismarck und Sherry-Hering), waren total lecker.
Ein paar Tage später wurde es dann ein direkter Besuch, so mit richtig an den Tisch setzen und so weiter. Wir gingen also links an dem Haupteingang zu dem Gebäude (hier war ausschließlich Außer-Haus-Verkauf) auf den Hinterhof. Bevor wir in den Gästerversorgungsbereich gehen konnten, mussten wir uns in eine Kundenliste eintragen Dann erhielten wir die Abreißkarte und wir gingen an einem freien Tisch Platz. Nun begann das Kartenstudium. Die „große Abreißkarten“ hatten wir ja gerade erst beim Betreten des Geländes der Kate ausgehändigt bekommen. Sie waren für den einmaligen Gebrauch.
Unerwarteterweise entschieden wir uns beide für das Fisch-Curry, dass sich beide unabhängig und ohne verherigen auswahlhinweis für das gleiche Essen entschieden passiert bei uns verdammt selten. Ich ging also los um am Tresen unser Essen und die Getränke zu bestellen, die Kraftfahrerin sollte sich ja etwas ausruhen. Achja, bezahlen war dann auch gleich noch mit im Rennen, ein Abwasch so zu sagen.
Ich bekam also einen roten elektrischen funkgesteuerten Informanten mit quadratischem Grundriss überreicht, der nur darauf wartete durch lautes schrilles Vibrieren kund zu tun, dass unser Essen am Tresen zur Abholung bereit steht.
Auf der Karte stand etwas von vielfältiger Fischeinlage und das war es auch. Es waren mehrere richtig große Fischstücke in dem nicht wirklich scharfem Curry, das bunte Gemüse und der Couscous waren ebenfalls super lecker.
Wir waren echt sehr zufrieden mit unserem Essen. Es war super lecker, die Meeresfrüchte waren genau richtig „im Biss“ und wegen des nicht alles erschlagendem Curry geschmacklich noch gut unterscheidbar. Was mich auch gefreut hat, unser Gericht hat erstaunlicherweise recht lange gesättigt. Nun ja, das Curry kostete aber auch stolze 18 Euro.
Die Aalkate in Lemkendorf bekommt von mir mit der ausdrücklichen Zustimmung von Frau FalkdS für die probierten Fischbrötchen und das tolle Fischfilet-Curry die volle Punktzahl