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Bei den Glanrind-Wochen erstmals dabei ist Jürgen Schnabel, Inhaber von "Schnabels Restaurant" in Saarbrücken-Gersweiler. Frische und Genuss stehen für ihn an erster Stelle. "Regional und Bio zu essen ist kein Trend, sondern die Rückkehr zur Normalität", lautet sein Credo.Er bietet speziell zu den Glanrind-Wochen zwei Vorspeisen und zwei Hauptgerichte an. Sehr interessant klingt die geräucherte Bratwurst vom Glanrind mit pikantem Bliesgau-Linsensalat, roten Bohnen, Dunkelbier-Birnensößchen und Grumbeerkiechelscher. Wer Spargel und Schinken mag, dem wird auch Schnabels Pastrami vom Glanrind mit mariniertem Spargel und Café-de-Paris-Dip gefallen. Große Klasse sind die Glanrind-Hauptgerichte. Da ist einmal das aromatische Pfeffersteak von der Glanrind-Färse mit köstlicher Rotwein-Pilzsoße, Bratkartoffeln und Gemüse. Und zum anderen "Schnabels Backfleisch", seine Hausspezialität aus Schnabels Heimat Siebenbürgen nach einem Rezept seiner Uroma.Es handelt sich um einen geschmorten Glanrind-Tafelspitz im Grumbeerkiechelschen-Mantel und Gemüse der Saison. Dazu passen ganz besonders zwei Rotweine aus Moldawien: der Rara Neagra Saperavi und der Lupi, ein Spitzenprodukt aus Schnabels Weinhandel.
Weiter nehmen an den Glanrind-Wochen die folgenden Restaurants teil: "Wirtshaus Unter der Linde" (Saarbrücken), "Werns Mühle" (Ottweiler-Fürth), Restaurant "Zum Domprobst" (Wadern), Restaurant "Kirschweilerbrücke" (Kirschweiler), "Gasthaus Rech" (Eppelborn), "Gasthaus im Panzhaus" (Greimerath) "Gräfinthaler Hof" (Mandelbachtal) und "Hämmerles Restaurant (Blieskastel-Webenheim).
Mit zur Aktion zählen zwei Veranstaltungen. Samstag, 17.Mai, ab 11 Uhr: Hoffest bei Glanrindzüchter Markus Linn in Hinzert- Pölert mit Führungen ab 14 Uhr und kulinarischem Angebot aus dem eigenen Glanrind wie Bratwurst oder Würstchengulasch mit Spätzle und Linsen. Sonntag, 18.Mai, 16 Uhr: Hofführung auf dem Keimbacher Hof zum Thema Glanrinderzucht und -haltung, gefolgt von einem Aperitif mit edlen kleinen Vorspeisen vom Glanrind (Preis: 26 Euro, Kinder bis 10 Jahren frei).
(auszugsweise SZ vom 09.05.25)
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